Zahnputztabletten sind endlich ganz oben angekommen!

Axel Kaiser von Denttabs ist in den DIN-Ausschuss für Mundpflegeprodukte als Experte zum Thema Zahnputztabletten berufen worden. Es ist an der Zeit alte Standards zu hinterfragen und auch richtig Geglaubtes über Bord zu werfen, für unsere (Zahn-) Gesundheit und für unsere Umwelt.

Zahnpflege im 21. Jahrhundert 


Axel Kaiser von Denttabs ist in den DIN-Ausschuss für Mundpflegeprodukte als Experte zum Thema Zahnputztabletten berufen worden. Es ist an der Zeit alte Standards zu hinterfragen und auch richtig Geglaubtes über Bord zu werfen, für unsere (Zahn-) Gesundheit und für unsere Umwelt.

Was macht Denttabs zu einem wichtigen Game-Changer in der Mund- und Zahnpflege? 

Der Hauptbestandteil in unseren Zahnputztabletten ist Zellulose. Sie poliert die Zähne ultraglatt – idealerweise in Kombination mit einer weichen Zahnbürste - bis tief in die Zahnzwischenräume. Und an einer glatten Oberfläche kann praktisch nichts anhaften. Ein mildes, pflanzliches Tensid unterstützt sanft, ohne Schaum. Entsprechend werden Zähne und Schleimhäute geschont und die Aufnahme des remineralisierenden Fluorids (NaF) begünstigt.  

Nutzer:innen beschreiben nach dem konsequenten Umstieg auf Denttabs immer wieder positive Effekte, wie den dramatischen Rückgang von Entzündungen aller Art, weniger bis keine empfindlichen Zahnhälse mehr, kaum Belag / Zahnstein, selbst von verschwundenen Läsionen wurde berichtet. 

Denttabs sind ein zertifiziertes Naturkosmetik-Produkt, wissenschaftlich geprüft, und kann, weil wasserfrei, auf alle Stabilisatoren, Keimhemmer und Konservierungsstoffe etc. verzichten, die in herkömmlicher Zahnpasta zu finden, für die Zahnpflege jedoch unnötig sind. So wird der Körper nicht belastet und auch das Abwasser bleibt sauber. Ein weiteres Benefit: Die kleinen Tabletten entsprechen einer Portion Zahnpasta (keine Tubenreste), werden in kleinen industriell kompostierbaren Tüten (keine Plastiktube) oder auch unverpackt angeboten und sparen mindestens 80% an Verpackung und Gewicht. Entsprechend gering fallen Transportvolumen/-gewicht und der CO2 Ausstoß aus. 

Wenn wir einmal rechnen: Monatlich landen weltweit ca. 1,5Mrd (!) Zahnpastatuben im Müll, die nicht recyclet werden (in Deutschland werden sie wenigstens thermisch verwertet = verbrannt). Die entsprechende Menge Zahnpasta mit all den teils kritischen Inhaltsstoffen landet im Abwasser. 

Es gibt eine bessere Lösung und es liegt in unserer Verantwortung uns und unsere Umwelt zu schützen. Bald sind Denttabs in aller Munde. So leisten wir einen wichtigen Beitrag für unsere Zukunft. 

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