7 Wege für mehr Nachhaltigkeit im Alltag

Jede eingesparte Plastikverpackung und jede plastikfreie Alternative sind ein kleiner Schritt nach vorn in die richtige Richtung. Nachhaltigkeit im Alltag fängt mit Kleinigkeiten an, die in der Masse großes bewirken.
Wir zeigen dir heute 7 Wege für mehr Nachhaltigkeit, die wirklich etwas bewirken und mit denen du deinen ökologischen Fußabdruck deutlich verringern kannst. Hand aufs Herz: Wir müssen mehr tun, wenn wir wollen, dass ich sich langfristig etwas ändert. Jeder einzelne von uns kann dazu beitragen, seinen Fußabdruck zu verringern und damit für mehr Nachhaltigkeit im Alltag zu sorgen.

Dafür müssen wir uns nicht mit allerhand nachhaltigen Gadgets eindecken. Nachhaltigkeit fängt schon bei ganz anderen Sachen an.

7 Wege für mehr Nachhaltigkeit im Alltag

1. Nutze öffentliche Verkehrsmittel oder das Rad

Kurze Wege mit dem Auto zurücklegen ist eine echte Belastung für die Umwelt. Wann immer du kannst, solltest du daher idealweise auf das Rad oder öffentliche Verkehrsmittel umsteigen. Gerade in der Großstadt kommt man hier meist sogar schneller voran.

2. Kaufe nur, was du wirklich brauchst

Gerade wenn es um Nachhaltigkeit geht, sollten wir unseren Konsum überdenken. Was brauche ich wirklich und worauf kann ich verzichten? Nachhaltigkeit heißt natürlich auch nicht, intaktes nun wegzuwerfen und durch nachhaltigere Alternativen zu ersetzen.
Nutze das was du hast, solange es brauchbar ist und tausche es erst dann aus, wenn es wirklich nötig wird. Wer seinen Konsum darauf beschränkt, was er wirklich braucht, der spart nicht nur Geld, sondern verringert so auch erheblich seinen ökologischen Fußabdruck.

3. Achte darauf, woher du deine Lebensmittel beziehst

Gerade bei Obst, Gemüse, Fleisch und Milchprodukten sollte man darauf achten, woher die Lebensmittel kommen. Regional bedeutet kurze Transportwege. Kurze Transportwege bedeuten ein Einsparen von CO2.  Während du deinen ökologischen Fußabdruck verringerst, unterstützt du gleichzeitig regionale Bauern – wenn das Ganze dann noch in BIO Qualität zu erhalten ist, umso besser.

4. Verschwende weniger Lebensmittel

Die Augen sind groß, der Hunger meistens klein. Oft kaufen wir mehr Lebensmittel ein, als wir am Ende tatsächlich aufbrauchen. So landen jährlich Millionen von Tonnen Lebensmitteln im Müll.
Das muss nicht sein, wenn wir uns beim Einkaufen vorher Gedanken machen und nur so viel Lebensmittel einkaufen, wie wir auch wirklich verwerten können. Dabei hilft es, sich eine Einkaufsliste zu schreiben und bereits beim Food Shopping zu wissen, was man in den kommenden Tagen kochen möchte.

5. Reduziere deinen Konsum tierischer Lebensmittel

Nutztierhaltung verursacht erhebliche Mengen von Treibhausemissionen. Zudem werden hier für Unmengen an pflanzlichen Futtermittel benötigt, was wiederum riesige Flächen für dessen Anbau bedeutet. Wenn du deinen Konsum dieser Lebensmittel etwas einschränkst oder sogar ganz darauf verzichten kannst, verringerst du deinen ökologischen Fußabdruck erheblich.

6. Trenne deinen Müll korrekt!

Was eigentlich so banal klingt, macht am Ende aber einen riesigen Unterschied. Wenn wir Müll richtig trennen, kann dieser zu großen Teilen wiederverwertet werden.
Leider scheitert es hier noch zu sehr und viele entsorgen Müll zum Teil unbewusst falsch. Dadurch landen am Ende mehr recycelbare Abfälle auf dem Restmüll als nötig und werden nicht wiederverwertet.
Wenn du dir unsicher bist, informiere dich bei einem örtlichen Entsorger und frage nach, wie du welchen Müll am besten entsorgst, damit er recycelt werden kann. So hilfst du nicht nur den Entsorgern bei ihrer Arbeit, sondern auch der Umwelt, in dem ein großer Teil des Verpackungsmaterials etc. recycelt und somit erneut verwendet werden kann.

7. Teilen, Tauschen und Verschenken

Du brauchst etwas nicht mehr, aber es ist noch voll funktionsfähig? Bevor du dich von altem trennst oder dir neue Dinge zulegen möchtest, frag Freunde, Familie und Kollegen, ob das, was du abgeben möchtest gebrauchen können, oder ob sie dir das, was du kurzfristig brauchst, leihen können. Vor allem Kleidung, die uns nicht mehr gefällt, muss nicht einfach weggeworfen werden, solange sie noch tragbar ist. Hier kann man anderen eine echte Freude mit machen.

Wir hoffen, diese Tipps helfen dir, dich in deinem Alltag nachhaltiger zu bewegen.
Tausche dir gerne mit Freunden, Bekannten und deiner Familie aus, welche Dinge sie in ihrem Alttag integrieren können oder vielleicht schon umgestellt haben, um nachhaltiger zu leben.
Austausch untereinander hilft nicht nur dir, sondern auch deiner Umwelt.

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