Zahnputztabletten Mint
- Beschreibung
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Weiße Zähne
Mit der Zahnputztablette werden deine Zähne auf Hochglanz poliert. Dadurch bekommen sie einen ganz eigenen Glanz, den du sonst nur für wenige Tage nach einer professionellen Zahnreinigung beim Zahnarzt hast.
Glatte Zähne
Durch die Zellulose in der Tablette werden deine Zähne ultraglatt bis in die Zahnzwischenräume poliert. Deshalb perlen neue Partikel an den Zahnoberflächen einfach ab. Beläge, auch bekannt unter Plaque, können praktisch gar nicht erst entstehen.
Gesunde Zähne
Die wasserfreien Zahnputztabletten sorgen für einen nachgewiesenen einzigartigen Fluorideffekt im Mund, der deine Zähne langfristig vor Karies schützt.
Anwendung
Das Putzen mit Denttabs ist erstmal etwas ungewohnt, aber sonst sehr einfach:
1. Du nimmst 1 Tablette in den Mund und zerkaust sie, z.B. auf deinen Backenzähnen. Dann ergibt sich eine cremige Konsistenz, keine schaumige. Wir nutzen bewusst nur ein sehr sanftes und natürliches Tensid.
2. Du feuchtest deine Zahnbürste an und putzt wie gewohnt deine Zähne.
3. Ausspucken, Mund mit Wasser ausspülen, fertig! Wie fühlen sich deine Zähne jetzt an?
Wir empfehlen 1 Tablette morgens und 1 Tablette abends. Um sich an das schaumfreie Putzerlebnis langsam ranzutasten, kannst du auch gerne 2 Tabletten morgens und 2 Tabletten abends zum Putzen nehmen. Solltest du im Laufe des Tages mal Lust auf einen frischen Atem haben, kannst du auch eine Tablette zwischendurch zerkauen und ausspülen.
Diese Inhaltsstoffe nutzen wir
Mikrofeine Zellulose-Fasern (Microcrystalline Cellulose)
Die Zellulose-Fasern in den Zahnputztabletten werden aus verholzten Pflanzenteilen gewonnen. Natürlich FSC-zertifiziert und in der EU angebaut. Es handelt sich hierbei um ein langkettiges Polysaccharid, das deine Zähne ultraglatt bis in die Zahnzwischenräume polieren kann. Deshalb perlen neue Partikel an den Zahnoberflächen einfach ab. Beläge, auch bekannt unter Plaque, können praktisch gar nicht erst entstehen.
Zitronensäure (Citric Acid)
Regt den Speichelfluss an. Der erhöhte Speichelfluss mit natürlichen Calcium- und Phosphationen bewirkt eine schnellere Remineralisierung des Zahnschmelzes und des Zahns.
Natriumhydrogencarbonat (Sodium Bicarbonate)
Auch als Natron bekannt, stellt in der Reaktion mit der Zitronensäure den pH-Wert der Tablette während des Zähneputzens auf einen neutralen Wert ein.
Kieselerde (Silica)
Dient als sanfter Putzkörper.
Amisoft (Sodium Lauroyl Glutamate)
Ein mildes und natürliches Tensid, das aus pflanzlichen Fettsäuren und der aus Pflanzenproteinen isolierten Aminosäure Glutaminsäure besteht. Beim Putzen hilft es Eiweiße, Fette und Kohlenhydrate mit Wasser zu verbinden, um sie beim Ausspülen auszuschwemmen.
Natürliches Minzaroma
Sorgt zusammen mit dem Stevia-Extrakt und dem Menthol für das angenehme Frischegefühl im Mund.
Eugenol
Teil unseres natürlichen Minzaromas. Eugenol ist auch als charakteristischer Geschmacksstoff aus Gewürznelken bekannt.
Xanthan Gum
Ein natürliches Polysaccharid, das auch als Verdickungs- und Geliermittel genutzt wird. In der Zahnputztablette sorgt es für die angenehme Cremigkeit nach dem Zerkauen der Tablette.
Stevia (Stevioside)
Süßlich schmeckende Pflanze, die gemeinsam mit dem Aroma und dem Menthol für den guten Geschmack sorgt. Stevioside sind kein Zucker, sondern Proteine, die einen charakteristischen Süßgeschmack besitzen. Deshalb können Stevioside auch keine Karies auslösen.
Menthol
Sorgt für den Frischekick im Mund.
Natriumfluorid (Sodium Fluoride)
Dient der Remineralisierung des Zahnschmelzes und kann insbesondere bei empfindlichen Zähnen helfen, aber auch bei beginnender Karies.
Der Fluoridanteil liegt hier bei 1450 ppm.
Magnesiumstearat (Magnesium Stearate)
Ein pflanzlicher Hilfsstoff, der für die Tablettenherstellung notwendig ist.
Diese Inhaltsstoffe nutzen wir nicht
Sodium Lauryl Sulfate
Sodium Lauryl Sulfate (SLS) ist das am häufigsten in Kosmetik genutzte Tensid. Es besitzt eine Eigenschaft, die in vielen kosmetischen Produkten erwünscht ist: Es schäumt. Gefahr: Seine Reinigungskraft ist so effektiv, dass es u.a. Schleimhäute austrocknen und irritieren sowie Aphten verursachen kann.
Diethanolamin (DEA)
Trägt zu einer gleichmäßigen Verteilung bei der Anwendung bei und verstärkt die Schaumqualität. Gefahr: Bildung von Nitrosaminen möglich. Nitrosamine sind krebserregend, daher ist ihr Einsatz in der EU beschränkt.
Methylparabene
Wird als Konservierungsstoff genutzt, da es die Entwicklung von Mikroorganismen in kosmetischen Mitteln hemmt. Gefahr: Es wurden hormonelle Störungen wie Veränderungen der Geschlechtsorgane bei Tieren dokumentiert. Deshalb steht es auf der Prioritätenliste der EU für hormonell wirksame Stoffe.
Wasser
Zahnpasta besteht zu knapp 50% aus Wasser. Wasser wird gerne verwendet, um eine angenehme Konsistenz zu schaffen, da es eine sehr günstige Ressource ist. Nachteil: Verschwenderisch und schwer beim Transport. Beides führt zu einer schlechteren Ökobilanz.
Nano-Hydroxylapatit
Wird als Alternative zu Natriumfluorid genommen. Unternehmen bewerben den Inhaltsstoff als flüssigen oder künstlichen Zahnschmelz. Zahnpflegeprodukte sollen damit in der Lage sein, bereits angegriffenen Zahnschmelz zu reparieren, indem die nano-großen Hydroxylapatit-Teilchen feine Risse im Schmelz kitten. Dafür gibt es jedoch keine wissenschaftlichen Belege. Die Wirkungen wurden nie in aussagekräftigen Studien überprüft.
Synthetische Farbstoffe
Ihr Zweck ist, die Zahnpasta ästhetisch aufzupeppen. Einen kosmetischen Wert haben sie aber nicht. Gefahr: Azofarbstoffe können Pseudoallergien auslösen und stehen zudem im Verdacht krebserregend zu sein, wenn sie im Körper wieder in karzinogene Ausgangsverbindungen (unter anderem Anilin) gespalten werden.
Propylenglykol
Feuchthaltemittel in der Zahnpasta. Gefahr: Wird aus Erdöl gewonnen und kann allergische Reaktionen auslösen. Fällt bei Denttabs weg, da die Tablette ein trockenes Produkt ist.
Konservierungsstoffe wie Kaliumbenzoat
Hemmt in erster Linie die Entwicklung von Mikroorganismen in kosmetischen Mitteln. Gefahr: Kann Allergien und Pseudoallergien auslösen. Braucht man nur, wenn man ein wässriges System wie in der Zahnpasta hat.
Mikroplastik
Mikroplastik nutzt man, um eine schöne Konsistenz in der Zahnpasta zu bekommen. Des Weiteren ist es beliebt, um mit Schleif- und Scheuerpartikeln eine bessere Reinigung zu erzielen. Gefahr: Mikroplastik wird aus Erdöl gewonnen und gelangt aus der Kosmetik direkt in die Kanalisation. Problematisch ist, dass Kläranlagen die Mikropartikel aufgrund der geringen Größe nicht vollständig zurückhalten können. Ein Teil tritt also in die natürlichen Gewässer über. Auch der für die Düngung von Feldern genutzte Klärschlamm enthält Mikroplastik. Mittlerweile gibt es auch Daten, die sich direkt auf Menschen beziehen. Plastikpartikel (bis zu einem Durchmesser von vier μm) werden tatsächlich von den Epithelzellen des menschlichen Darms aufgenommen.
PEG-26
Konsistenzgeber, der eingesetzt wird, um eine gute Konsistenz zu bilden.
Zahnpasta bleibt somit formschön und ästhetisch,
die Paste kann im Mund schön verteilt und mit dem Speichel eine homogene Masse bilden. Nachteil: Wird aus Erdöl gewonnen.
Nanopartikel wie Titandioxid
Nanopartikel werden in Zahnpasta verwendet, um jegliche Farbe zu verdecken und die Zahnpasta weiß zu machen. Titandioxid ist ein gängiges Mittel zum Bleichen und Aufhellen von Süßwaren oder Soßen. Gefahr: Im Januar 2017 wurde eine neue Studie veröffentlicht, die bestätigt: Titandioxid scheint sich im Körper einzulagern, das Immunsystem zu schwächen und Krebs verursachen zu können – und zwar schon in genau jener kleinen Dosis, die man täglich über die Zahncreme, die Blutdruckpille, die Magnesiumtablette oder das Kaugummi zu sich nimmt. In Frankreich ist der Inhaltsstoff verboten.
Limonen
Limonen ist ein Parfumstoff, der aus Pflanzen gewonnen wird. Gefahr: Eine gewisse Menge kann Kontaktallergien auslösen. Das Allergierisiko ist bei Limonen so groß, dass der Stoff seit 2005 auf allen Produkten innerhalb der EU deklariert werden muss.
Butylhydroxyanisol (BHA)
Wird in der Kosmetik gerne genutzt, da es eine antioxidative Eigenschaft besitzt und die Produktstabilität erhöht. Gefahr: Führt in hohen Konzentrationen zur Benommenheit. Im Tierversuch wurden bei Ratten Geschwülste im Vormagen festgestellt. Bei der Aufnahme von hohen Konzentrationen besteht die Gefahr der Anreicherung im Körper. BHA steht zudem unter Verdacht, Allergien auszulösen.
Anwendung morgens und abends
So putzt du mit der Zahnputztablette
1. Tablette auf den Backenzähnen zerkauen.
2. Zahnbürste anfeuchten.
3. Zähne wie gewohnt putzen.
Häufige Fragen
Können Zahnputztabletten Zahnpasta ersetzen?
Ja! Die Denttabs Zahnputztabletten reinigen deine Zähne mindestens genauso effektiv und schützen zuverlässig vor Karies wie eine herkömmliche Zahnpasta. Und das bei natürlichen und nachhaltigen Inhaltsstoffen.
Du hast noch Zweifel? Wir haben alle relevanten Studien und Testergebnisse für dich im Bereich Zahngesundheit gesammelt.
Warum schäumen die Zahnputztabletten nicht?
Die Frage, die sich für uns zuerst stellt: Muss unsere Zahnpflege schäumen? Wir sind davon überzeugt, dass Schaum auf Bier oder in die Badewanne, aber nicht in den Mund gehört.
Wir haben uns sehr bewusst für ein sanftes Tensid entschieden: Amisoft (Sodium Lauroyl Glutamate): Das ist ein natürliches Tensid, das aus pflanzlichen Fettsäuren und der aus Pflanzenproteinen isolierten Aminosäure Glutaminsäure besteht. Beim Putzen hilft es Eiweiße, Fette und Kohlenhydrate mit Wasser zu verbinden, um sie beim Ausspülen auszuschwemmen.
In herkömmlicher Zahnpasta werden oft aggressive Tenside genutzt, um eine hohe Reinigungsleistung während des Putzens zu erzielen. Denttabs hat laut Studien genau dieselbe Reinigungsleistung wie herkömmliche Zahnpasten – und das mit natürlichen und wenig abrasiven Inhaltsstoffen.
Aggressive Tenside haben den Nachteil, dass sie die Schleimhäute reizen und die fluoridhaltige Remineralisierungswirkung verringern können.
Oft ist es die Gewohnheit, dass ein Zahnputzmittel nun einmal schäumt. Keine Sorge: So schnell es zur Gewohnheit geworden ist, einen schäumenden Mund zu haben, so schnell wird es zur Gewohnheit eine Tablette ohne viel Schaum zu nutzen. Probiere es einfach aus, du wirst es nicht bereuen!
Wann nehme ich Fluorid und wann nicht?
Generell empfehlen wir Fluorid für alle Personen, die ihre Zähne vor Karies schützen wollen. Besonders Anwender*innen mit schmerzempfindlichen Zähnen haben uns von positiven Erfahrungen mit unseren fluoridhaltigen Zahnputztabletten berichtet.
Eignet sich Denttabs auch für schmerzempfindliche Zähne?
Denttabs Zahnputztabletten mit Fluorid sind aus den folgenden Gründen ideal für schmerzempfindliche Zähne geeignet:
1. Unsere Zahnputztablette besteht zu rund 70% aus Zellulose. Und die ist sehr schonend zu deinen Zähnen und deinem Zahnschmelz.
2. Unsere Zahnputztablette enthält Fluorid. Fluorid bildet eine Art Schutzfilm um deine Zähne und sorgt in der Tablette für eine nachgewiesene, schnelle Remineralisierung des Zahnschmelzes. Denttabs Anwender*innen berichten, dass freiliegende Zahnhälse mit den Zahnputztabletten nach spätestens 14-21 Tagen ihre Empfindlichkeit verloren haben. Also: Einfach ausprobieren und deine Erfahrungen mit uns teilen.
Schaden die Zahnputztabletten meinem Zahnschmelz?
Aufgrund des geringen Abriebswert der Denttabs Zahnputztabletten (RDA-Wert von 21) gibt es keinen Grund zur Sorge. Denttabs ist sehr sanft zu deinen Zähnen und zu deinem Zahnschmelz. Das wurde in zahlreichen Testergebnissen von Verbraucherorganisationen bestätigt.
Welche Zahnbürste nutze ich am besten?
Wir empfehlen dir die Denttabs Zahnputztablette mit einer ultra-soften Zahnbürste zu nutzen, z.B. mit unserer Denttabs Bambus-Zahnbürste. Grundsätzlich gilt: Je weicher die Zahnbürste, desto besser für den Poliereffekt der Zahnputztabletten.
Vegan
All unsere Produkte sind zu 100% vegan.
Naturkosmetik-zertifiziert
Die Zahnputztabletten und die Verpackung tragen das anerkannte COSMOS-Natural-Siegel des BDIH für kontrollierte Naturkosmetik.
Industriell kompostierbare Verpackung
Wir nutzen eine industriell kompostierbare Verpackung auf Basis von PLA, einem Bio-Kunststoff auf Maisbasis, der biobasiert und biologisch abbaubar ist.
Axels Zahnpflege-Tipp
Unsere Zahnputztabletten enthalten Menthol, das könnte für den einen oder anderen Geschmack zu intensiv sein. Du möchtest etwas Schärfe reduzieren? Lass die Tabletten für einige Tage geöffnet stehen und platziere sie an einem warmen Ort. So kann das Menthol entweichen und die Schärfe gemildert werden.